Mit Satire, Kritik und Ironie gegen eine die Stadt Berlin und ihre Bürger/innen schädigende Grundwasserpolitik des Berliner Senats
Mit Satire, Ironie und Kritik zeigen wir die nun seit 1999 andauernde Weigerung des Landes Berlin / des Berliner Senats, im dicht bebauten Stadtgebiet neben den ökologisch verfassten Wasserwirtschaftsgesetzen (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) das vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossene Schutzgesetz zur siedlungsverträglichen Grundwasserstandssteuerung in Berlin (Paragraf 37a Berliner Wassergesetz - BWG - mit Einzelbegründung) anzuwenden und umzusetzen.
- Wer ist für tausende gegen hohe Grundwasserstände statisch ungeschützte Neubauvorhaben
verantwortlich? Die Akten des Bauaufsichtsamtes Neukölln klären auf:
30 Jahre Dauerschlaf reichten, um ein ganzes Stadtviertel der Zerstörung preiszugeben! (Download am
Ende der Seite).
- Der kleine Prinz, ein Buch von Antoine de Saint-Exupéry, öffnet mit seinen Fragen unsere Ohren und
Augen für Ähnlichkeiten mit unseren Problemen. Ähnlichkeiten rein zufällig? Kleiner Auszug aus dem
Buch "Der kleine Prinz".
- Ein Märchen nur, aber vielleicht bald Realität?
Ein Besuch bei den Fröschen im Sumpf- und Überschwemmungsgebiet Rudower Wiesen im Jahr
2040.
- Cartoons begleiten satirisch und ironisch die "Handlungsweisen" des Berliner Senats im
Grundwassergeschehen Berlins. (Download am Ende der Seite).
Ein Vorschlag:
Nehmt diese Berliner Verwaltung vom "Netz" und nicht die Berliner Wasserwerke im Berliner Urstromtal - siehe das Wasserwerk Johannisthal, siehe das Wasserwerk Alt Glienicke , siehe das Wasserwerk
Jungfernheide!
Eine anschließende Frage:
Warum trägt dagegen das im Land Brandenburg liegende Wasserwerk Stolpe mit ca. 10 % ! zur Trinkwasserversorgung Berlins bei?
Eine weitere Frage:
Warum erhält der Bezirk Neukölln - und damit auch der Stadtteil Rudow - immer noch sein Trinkwasser über 30 km lange Leitungen aus Zehlendorf - aus dem Wasserwerk Beelitzhof? Liegt nicht der
Bezirk Neukölln und liegen nicht damit auch Rudow und Johannisthal dem Wasserwerk Johannisthal direkt vor der Haustür?
Heilen statt Zerstören!